Natürlich sind Tester privilegiert. Sie haben immer als erste das neueste Material zur Verfügung. Dürfen selbst die Verbesserungen noch in Frage stellen und ein Produkt wirklich auf die Spitze treiben. Angesichts der Verlockung mit neuem Material anderen voraus zu sein darf jedoch eine Tatsache nicht übersehen werden: Testen ist auch harte nie enden wollende Arbeit. Um die eineherausragendeReifenspezifikation herauszufinden hat man ungefähr 9 weitere Versuchsreifen umsonst entwickelt, gebaut, getestet und verworfen. Und genau das Verwerfen ist der Knackpunkt. In allen Versuchen stecken die Ideen und Hoffnungen der Entwickler. Besser ist, die Tests sind geeignet, wiederholbar und die Ergebnisse messbar – unmissverständlich. Bei Continental werden Reifen auf dem Prüfstand und im Feldtest heran genommen. Beides ist wichtig, um die Leistungs-undFertigungsqualitätbeurteilenzukönnen. Und ganz nebenbei gehören auch die Fahrradreifen zum Programm der großen Conti mit all ihren Vorgaben und Zertifizierungen aus der Automobilwelt. Produktprüfung wird groß geschrieben. Testers are privileged. Allowed to constantly try the latest materials and designs, they can question changes along the entire development path and ensure that the final product meets all demands. Testing is a hard, and never ending task. In order to find one desireable specification, multiple options must first be developed, produced and tested only to be thrown out as a process of elimination to find the ultimate solutions. This trial & error process is the biggest challenge of all. Every option embodies the emotional ideas and hopes of the Engineer. However the best trials are appropriate, repetitive and measurable – with no room for doubt. Continental tests tires both in the lab and in the field in order to achieve both theoretical and real world success. Continental bicycle tires are subject to the same stringent standards that are placed upon the the Continental automotive division. Quality is not only our desire – it is a requirement! Text: Continental AG Fotos: Hoshi Yoshida Fahrer: Johannes Weiss
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